How to change your Life: Wie du positive Gewohnheiten erfolgreich in deinen Alltag integrierst

Veröffentlicht am 7. Januar 2024 um 01:48

Ein Trend, den die ganze Welt bewegt: Selbstoptimierung. Bewusst an sich zu arbeiten, um die beste Version seiner selbst zu werden. Von der Verbesserung der eigenen Fähigkeiten bis hin zur Steigerung der kompletten Lebensqualität. Aber bringt es uns überhaupt einen Mehrwert? Oder sind wir einfach gezwungen, sich den neuen Herausforderungen einer sich viel zu schnell entwickelnden Gesellschaft anzupassen?

Selbstoptimierung ≠ Perfektionismus

Viele Menschen verwechseln Selbstoptimierung mit Perfektionismus. Natürlich haben wir Menschen eine tief verwurzelte Sehnsucht nach persönlichen Wachstum und den Wunsch unser volles Potential zu entfalten. Bei der Selbstoptimierung geht es Wirklichkeit aber darum, das Leben bewusster und langfristig natürlich auch erfüllender zu gestalten. Dabei vor allem den Prozess des Lernens, Wachsens und Anpassens wahrzunehmen und positive und vor allem gesunde Gewohnheiten in den Alltag zu etablieren.

 

Die Macht der Gewohnheiten

Gewohnheiten bestimmen unseren Alltag. Sie ermöglichen uns – in Form von routinisierten Verhaltensmuster – bestimmte Aufgaben, ohne groß zu überlegen auszuführen. Sie haben daher einen großen Einfluss auf unsere Produktivität, aber auch auf unser Wohlbefinden. Leider sind nicht alle unsere Gewohnheiten dafür förderlich. Deshalb ist für ein erfülltes Leben von großer Bedeutung, positive Gewohnheiten zu entwickeln und diese auch in unseren Alltag zu integrieren. Aber wie stellen wir das am besten an?

 

Schritt für Schritt zu deinen positiven Gewohnheiten

  1. Kleine Schritte: Starte mit kleinen Veränderungen. Es ist einfacher, eine kleine Gewohnheit in deinem Alltag zu etablieren und sich nicht zu viel vorzunehmen. Denn das könnte dich schnell überfordern und dazu führen, dass du wieder in alte Gewohnheiten fällst. Zum Beispiel könntest du jeden Morgen mit einer kurzen Meditation oder einem Spaziergang zu beginnen.
  2. Klare Ziele setzen: Definiere klare Ziele für dich und deine neuen Gewohnheiten. Was möchtest du genau damit erreichen? Wie lange möchtest du diese auf jeden Fall – ohne Wenn und Aber – durchziehen? Ich empfehle dir, dich mindesten für einen Monat zu verpflichten. Denn wir Menschen sind Gewohnheitstiere und es wird seine Zeit brauchen, diese in unsere bereits bestehende Alltagsroutine zu implementieren.
  3. Routine schaffen: Wiederholung, Wiederholung, Wiederholung! Wie bereits beschrieben, sind Gewohnheiten routinierte Verhaltensmuster, die man einfach üben muss. Du wirst sehen, Je häufiger du sie ausführst, desto eher werden sie zu einem festen Bestandteil deines Lebens.
  4. Visualisierung und Erinnerungen: Erstelle Erinnerungen oder visuelle Hilfsmittel, um dich an deine neuen Gewohnheiten zu erinnern, aber auch zu motivieren. Zum Beispiel Erinnerungen bzw. ein Wecker auf deinem Smartphone, eine To-Do-Liste oder Notizzettel an den Orten, die du häufig aufsuchst. Es wird die Zeit kommen, da wirst du die neue Gewohnheit verfluchen. Die Motivation und Orientierung, welche du durch die Visualisierung erhältst, werden dir dabei helfen durchzuhalten.
  5. Geduld: Sei bitte geduldig mit dir selbst, so wie du auch mit anderen geduldig wärst. Gewohnheitsänderungen brauchen seine Zeit, bis sie vollkommen in einem Alltag integriert sind.
  6. Hindernisse und Rückfälle: Sei dir bewusst, dass die Etablierung neuer Gewohnheiten harte Arbeit ist, bei der du Hindernisse begegnen wirst, die dich auch einmal aus der Bahn werfen können. Das ist okay. Wichtig ist dabei nur, am nächsten Tag mit deiner neuen Gewohnheit fortzufahren.
  7. Belohnung: Sei stolz auf dich und belohne dich selbst für deine Fortschritte. Die kann durch Selbstlob, kleine Geschenke oder das Feiern von Meilensteinen geschehen. Du kannst deinen Erfolg aber auch gerne mit anderen teilen.

 

Du hast noch keine richtige Vorstellung, was du eigentlich verändern möchtest? Hier sind einige Beispiele für positive Gewohnheiten

  1. Regelmäßige Bewegung: Um sowohl die körperliche als auch die geistige Gesundheit zu erhalten und zu fördern, ist regelmäßige Bewegung unabdingbar. Du könntest zum Beispiel Spazieren gehen, Yoga machen oder einem Sport deiner Wahl nachgehen.
  2. Frühzeitiges Aufstehen: Das frühzeitige Aufstehen sowie eine feste Morgenroutine können dir helfen, den Tag ruhig zu beginnen und gleichzeitig auch produktiver zu gestalten. Versuche auch einmal, beim ersten Klingeln des Weckers aufzustehen. Auch das hilft dir, fitter in den Tag zu starten.
  3. Frühzeitiges Schlafen gehen: Genauso wichtig, wie eine Morgenroutine ist eine feste Abendroutine, um deinen Tag auch wieder ruhig und erholsam ausklingen zu lassen.
  4. Gesunde Ernährung: Eine ausgewogene Ernährung hat ebenfalls eine enorm positive Wirkung auf dein Wohlbefinden. Dazu gehört ebenfalls das Trinken von ausreichend Wasser oder ungesüßten Tee. Das bedeutet auch, sich nichts zu verbieten, sondern achtsam auf seine Nahrung zu sich zu nehmen.
  5. Aufräumen: Versuche jeden Tag mindesten 15 Minuten eine Grundordnung in deiner Wohnung bzw. deinem Haus zu schaffen. Dazu gehört auch, das Bett zu machen, die Küche zu säubern. „Denn Ordnung im Raum schafft Ordnung im Kopf!“ Vielleicht gelingt es dir ja, dies in deine Morgen- oder Abendroutine zu implementieren.
  6. Lesen und Weiterbilden: Liest 5-15 Minuten etwas, was dir in deiner aktuellen Situation hilft
  7. Tägliches Journaling oder Reflektieren: Ein Tagebuch oder das tägliche Reflektieren über Erlebtes oder eigener Ziele kann dir dabei helfen, Klarheit zu schaffen und persönliches Wachstum zu fördern. Tipp: Schreibe dir jeden Tag eine positive Sache oder einen Erfolg auf, dies wird dir helfen, dich weiter zu motivieren.
  8. Bildschirmzeit begrenzen: Eine weitere tolle Gewohnheit ist es, die Bildschirmzeit zu begrenzen oder komplette Smartphone-freie Zeiten in den Alltag zu implementieren, in denen das Smartphone definitiv abgeschaltet bleibt. Zum Beispiel, kurz bevor man ins Bett geht.
  9. Regelmäßige Pausen: Viele glauben, sich keine Pause erlauben zu dürfen, oder glauben, Auszeiten seien Luxus. Das ist falsch! Regelmäßige Pausen sind für unsere körperliche und mentale Gesundheit unabdingbar. Die Barmer-Versicherung hat hier einen tollen Beitrag: Link
  10. Allein sein: Es ist wichtig, sich genügend Zeit für sich zu nehmen. Begib dich dabei an einen Ort, an dem du dich wohl fühlst. Einen Abend allein zu Hause mit deinem Lieblingsfilm, eine Radtour oder ein Spaziergang. Lerne deine Emotionen zu spüren und sich selbst wertzuschätzen.

 

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Fazit

Die Integration positiver Gewohnheiten in deinen Alltag erfordert Zeit, Engagement und vor allem Geduld. Sie kann jedoch eine erhebliche Verbesserung deines Lebens bewirken. Denke daran, dass jeder noch so kleine Schritt, der dich näher an dein Ziel bringt, zählt. Die obige Liste ist nur ein Beispiel voller Gewohnheiten. Wichtig ist für dich, solche zu entdecken, die zu dir passen und dich zu einem glücklicheren und gesünderen Lebensstil führen. Es liegt an dir, die Macht der Gewohnheiten zu deinem Gunsten zu nutzen und das Beste aus deinem Leben zu machen.

 

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Kommentare

Marlene Dietz
Vor einem Jahr

Vielen Dank für die tolle Ideen und Beispiele. Ich hoffe, ich kann etwas umsetzen. Die Vorlagen sind wirklich schön!